Ich bin Maria Zarada, in Sizilien aufgewachsen und habe an der Kunstakademie in Palermo Bildhauerei studiert. Parallel zum Leistungssport arbeitete ich als Restauratorin für historische Kirchen, Klöster und Schiffe. Diese tief verwurzelte künstlerische Ausbildung prägt bis heute meinen Blick als Fotografin. Seit einigen Jahren widme ich mich der professionellen Fotografie. Mein Projekt „Gedenkstätten der NS-Verbrechen“ wurde bereits vielfach ausgestellt. Es verbindet dokumentarische Tiefe mit emotionaler Bildsprache und richtet sich auch an junge Menschen in Schulen. Neben der Erinnerungskultur ist die Pferdefotografie eine weitere Leidenschaft, bei der ich Bewegungsästhetik und Ausdruck in intensiven Momenten festhalte.